Ausbau der Schule und Übergabe des Lehrbetriebs  

Aufbau einer Machessa als 3. Klassenraum  ( 2001 )

 
Eine Machessa ist eine Rundhütte, oft nur aus einem kleinen Sockel, Pfeilern und einem Dach besteht. Eigentlich wird sie für Erholung und Entspannung genutzt. Wegen der fehlenden Wände herrscht in ihr ein relativ angenehmes Klima durch weitgehend ungehinderte Luftzirkulation.
 

 
Unsere Machessa hatte zunächst nur halbhohe Mauern und ein Reet gedecktes Dach. Durch starken Sturm und Regen im Sommer 2002 wurde das Dach zerstört und der Schulbetrieb konnte nicht mehr fortgesetzt werden.
 
In der Folge kamen auch die meisten Schulmöbel abhanden, weil das Gebäude wegen seines offenen Charakters nicht verschlossen und gesichert werden konnte.

 
So war im April 2004 nur noch eine Ruine vorhanden. Der Verein beschloss den Wiederaufbau, jetzt mit kompletten Mauern und Blechdach.

Um die Luftzirkulation trotzdem zu sichern wurden so genannte Luftsteine verbaut.

Diese sind großflächig durchbrochen und lassen damit ständig Luft in das Gebäude. Die Gefahr des Eindringens von Regenwasser besteht wegen der weit überhängenden Dächer trotzdem nicht. Für den Wiederaufbau und die komplette Möblierung der Machessa brauchten unsere Freunde nur knapp 3 Monate.

Schon im August 2004 war sie wieder für den Schulbetrieb bereit.

 
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Video (Lehrer beim Diktat)
 
 
>> zum größeren VIDEO
(nicht für Modem geeignet)

Übernahme der Kosten für die Gehaltszahlung der Lehrer durch den mosambikanischen Staat  ( 2002 )
 

Die Übergabe

Kopie des Dokumentes

Auszug aus Presse

Beginn des Projektes Maismühle in Gorongosa  ( 2002 )

 
Dieser Teil ist noch in Arbeit !!!

Durchführung des Schulbetriebes mit Hilfe regelmäßiger Spenden aus Deutschland  ( 2002 )

 
Dieser Teil ist noch in Arbeit !!!

 
   
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